SCHUTZ 2012 Teil 4

Hallo liebe Kameraden!

 

Ihr habt sicher schon genau so wie ich mit Spannung auf die Rückkehr des Aufklärungszuges von seinem Einsatz im Raum Steinbach gewartet! Beim langsamen Vortasten der Aufklärungsgruppen zeigt der Truppenübungsplatz Allentsteig, was dort so alles an Infanteriewetter möglich ist! Strömender Regen und ein Temperatursturz, von dem noch zukünftige Milizgenerationen am Lagerfeuer erzählen werden, fordern von der Truppe alles! Die Spähtrupps ertragen das alles mit bewundernswerter Motivation und nähern sich dem Aufklärungsobjekt. Ganz genau wird alles beobachtet und jedes noch so kleine Detail in ein Lagebild eingefügt! Nach ihrem Aufklärungseinsatz kehren die Aufklärer genauso leise wie sie gekommen sind wieder zurück.   

 

Der Einsatz des Aufklärungszuges im Raum Steinbach war erfolgreich und hat alle notwendigen Informationen zur Erstellung eines Lagebildes im Bataillonsstab erbracht. Nach diesen Informationen haben feindliche, etwa kompaniestarke Kräfte - die sogenannten "Rotfüchse" - die Ortschaft Steinbach besetzt und richten sich dort zur Verteidigung ein. Durch Steinbach führt ein wichtiger Verkehrsweg und in Steinbach befindet sich eine Transformatorstation für die Stromversorgung. Der Besitz beider Infrastrukturobjekte ist für die sichere Versorgung der Bevölkerung des Waldviertels in einem größeren Umkreis wichtig! Deshalb erhält das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" den Auftrag, die Ortschaft Steinbach einzunehmen.

 

Die taktische Umsetzung durch den Bataillonsstab ist mit einem ersten Ansatz auf Steinbach mit zwei Kompanien vorne und einer dahinter nachgeführten flexibel einsetzbaren Reserve namens Kampfkompanie geplant. Diese Kampfkompanie wird aus dem uns schon bekannten Aufklärungszug und dem schweren Granatwerferzug, der dazu infanteristisch eingesetzt wird, gebildet. Für solch ein koordiniertes Unternehmen ist als erster Schritt notwendig, die Kompanien geordnet und von den "Rotfüchsen" unbemerkt in ihre Ausgangspositionen für den Angriff zu bringen. Deswegen muß der Teil der Nacht, der zur Ruhe genutzt werden kann, ganz kurz und der Teil im Gelände ziemlich lange gehalten werden. Das Wetter bessert sich in dieser Nacht nicht und verlangt den "Deutschmeistern" alles ab! Die Gefechtsübung wird auch von Instruktoren begleitet, die neueste taktische Erkenntnisse in die Truppe bringen sollen. Anerkennend stellen sie über die Motivation der "Deutschmeister" fest: "Heute Nacht haben wir wieder etwas über die Miliz gelernt!" Immer wenn der Soldat am müdesten ist, zieht er in die Schlacht! Getreu dieser jahrhundertealten militärischen Binsenweisheit greifen die beiden vorderen Kompanien am frühen Morgen an! Der Einbruch in die Ortschaft Steinbach und das Nehmen eines größeren Teiles des verbauten Gebietes gelingt! Leider aber ist der Erfolg nur ein halber, denn die völlige Inbesitznahme von ganz Steinbach war nicht möglich! 

 

Jetzt möchte ich Euch herzlich zum zweiten Ansatz der Gefechtsübung "Lage Steinbach" einladen! Dazu hat der Bataillonsstab seine Kräfte umgruppiert und bringt nunmehr die uns schon bekannte Kampfkompanie in einem Angriffsstreifen vorne zum Einsatz. Das Unternehmen beginnt zunächst im Bereitstellungsraum - einem von den "Rotfüchsen" nicht einsehbaren Stück Landstraße. Dort erfolgt durch den Kompaniekommandanten eine Befehlsausgabe, bei der die Aufträge an die Züge der Kompanie bekannt gegeben werden. Dann wird die Kampfkompanie vorgezogen und bezieht die Ausgangsstellungen im Angriffsstreifen. Der Kampfplan sieht vor, daß ein Unterstützungselement aus zwei Trupps mit überschweren Maschinengewehren M 2 und Teilen des Granatwerferzuges gebildet wird. Der Auftrag des Unterstützungselementes ist zunächst die Feuerunterstützung des Stoßelementes, das aus dem Aufklärungszug und Teilen des Granatwerferzuges gebildet wird. Der Auftrag des Stoßelementes ist zunächst das Umgehen des freien Vorfeldes vor Steinbach durch das Waldgelände auf der rechten Flanke und dann der Einbruch in die Ortschaft. Wir sehen, wie sich die Trupps mit ihren Maschinengewehren für den Angriff bereitstellen und in Stellung gehen. Auch unser Aufklärungszug sammelt sich und macht sich einsatzbereit. Der Kompaniekommandant nimmt persönlich die Zuweisung der Feuerbereiche für das Unterstützungselement vor und schon rückt das Stoßelement in den Wald ab!

Die Armeen des bginnenden 21. Jahrhunderts haben meist zu viele Soldaten mit zu wenig Gefechtsdienstpraxis - leider auch das Österreichische Bundesheer! Mit diesem Trend will sich aber der Kommandant des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" Michael Blaha - am Gefechtstag den letzten Tag Major - gar nicht anfreunden! Deshalb werden bei der "Lage Steinbach" auch Soldaten aus Versorgungs- und Unterstützungsteilen in infanteristischen Kampffunktionen eingesetzt. Persönlich weist dabei der Bataillonskommandant die beiden uns schon wohlbekannten Soldatinnen Baborsky und Sedlacek in ihre Aufträge ein. "Every Marine a Rifleman!" - auf Deutsch: "Jeder Marine muß Infanterist sein!" lautet der alte Grundsatz der US Marineinfanterie! Wer sich anschauen will, wie das funktioniert, braucht nicht ins Camp Leujene nach North Carolina zu reisen! Nein - dazu braucht man nur den Truppenübungsplatz Allentsteig zu besuchen und sich bei den "Deutschmeistern" umzuschauen!

 

Jedem Berichterstatter ist es gleichfalls herzlich zu empfehlen, gut im Gefechtsdienst zu sein, wenn man über Infanteristen berichtet! Wer mit den Jägern auch in schwerem Gelände mit kann ohne sie zu behindern und noch dazu in Gefechtstaktik versiert ist, hat da ein eindeutiges Plus. Begleiten wir zuerst das Umgehungsmanöver des Aufklärungszuges durch das Waldgelände auf der rechten Flanke! Danach bietet sich uns mittendrin statt nur dabei der Einbruch des Aufklärungszuges in die Ortschaft Steinbach!

Der erste Schritt zur Inbesitznahme der Ortschaft Steinbach ist der Einbruch in den verbauten Raum! Diese Aktion ist dem Aufklärungszug mit Bravour gelungen und nach einer kurzen Lagebeurteilung durch den Kommandanten schreitet man zum Kampf in der Ortschaft. Wir können dabei die Gefechtstechnik einer Aufklärungsgruppe beim Sichern eines Hauses und bei der Wirkungsaufklärung an einer schon zuvor ausgeschalteten Stellung beobachten. Gleichzeitig zieht in der Gasse rechts von uns grüner Rauch auf! Das ist Signal und zugleich Sichttarnung für den infanteristisch eingesetzten schweren Granatwerferzug, gleichfalls mit seinem Einbruch in die Ortschaft Steinbach zu beginnen. Auch diese Aktion glückt und auch dort gewinnt der Angriff im Ortsgebiet einige Straßenzüge! Unter Sicherung durch die Jäger zieht der Kompaniekommandant das Unterstützungselement mit seinen überschweren Maschinengewehren nach und weist diesen Waffen neue Stellungen zu. Alle Jäger blicken gebannt nach vorne - wie es nun wohl weitergeht im Kampf um Steinbach?

Der Kampf um die Ortschaft Steinbach nähert sich in Riesenschritten seiner Entscheidung! Die Kampfkompanie ist in Steinbach eingedrungen und hat einen Teil der Ortschaft unter ihre Kontrolle gebracht. Die vordersten Teile der Kampfkompanie erkämpfen sich nunmehr den Rand des Hauptplatzes. Das ist ein großer Platz etwa in der Mitte des Ortsgebietes mit der Kirche und einem Teich, der weitere Angriffe fast nur entlang zweier Straßen möglich macht. Gegenüber der Kampfkompanie befindet sich ein großes Haus, das den Hauptplatz beherrscht und im Schnittpunkt mehrerer Straßen liegt, die in den Hauptplatz münden. 

 

Den unschätzbaren Wert dieses großen Hauses für die Verteidigung der Ortschaft Steinbach hat auch der Kommandant der Verteidiger - der "Rotfüchse" - erkannt und dort den Schwerpunkt seiner Kräfte eingesetzt. Besonders die beiden Maschinengewehre, die den Hauptplatz beherrschen, machen jedes weitere Vorrücken der Kampfkompanie unmöglich! Und so endet auch dieser Ansatz mit der nur teilweisen Inbesitznahme der Ortschaft Steinbach - die völlige Kontrolle über Steinbach wird hingegen nicht erreicht! Wechseln wir jetzt im Laufschritt auf die andere Seite des Hauptplatzes - in den Stellungsraum der "Rotfüchse"!

Jede Übung beim Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" dient dazu, die Einsatzbereitschaft des Bataillons zu verbessern! Deswegen wird dieser Ansatz auf Steinbach auch gleich analysiert und die Erkenntnisse daraus in das zukünftige Training einbezogen! Als Fazit läßt sich ableiten, daß Verteidiger im urbanen Raum einen nicht unbeträchtlichen Vorteil innehaben! Die richtige Beurteilung von entscheidendem Gelände und der darauf abgestimmte Einsatz von Feuerkraft verlangen vom Angreifer einen zeitaufwändigen Einsatz mehrfach überlegener Kräfte. Für ein Jägerbataillon der Miliz, das ja mit Schutzaufgaben beauftragt ist, empfiehlt es sich, in der knappen Ausbildungszeit zuerst das Schwergewicht auf Sicherung und Verteidigung im urbanen Raum zu legen. Die Herstellung einer schlagkräftigen Angriffsfähigkeit im urbanen Raum wird einem weiteren, weit mehr Ausbildungszeit fordernden Entwicklungsschritt vorbehalten sein. Auch der Wiener Militärkommandant Brigadier Kurt Wagner besucht die SCHUTZ 2012 und informiert sich am Bataillonsgefechtsstand über die taktische Lage in Steinbach.  

 

Nach der Gefechtsübung "Lage Steinbach" rücken die "Deutschmeister" müde - aber sichtlich stolz - in das Lager Kaufholz ein. Bewaffnung und Zubehör werden abgegeben und Bekleidung sowie Ausrüstung werden gereinigt und gepflegt. Damit tritt die SCHUTZ 2012 in die vierte Phase - nämlich die Nachbereitung und den Wiedereintritt in das Zivilleben. Am letzten Abend im Lager Kaufholz veranstalten die einzelnen Kompanien Kameradschaftsabende, bei denen auch ein - man höre und staune -  spezielles "Deutschmeisterbier" kredenzt wird! Bataillonskommandant Blaha besucht mit den Öffentlichkeitsarbeitern an diesem Abend alle Kompanien und nimmt Beförderungen und Auszeichnungen vor. Die Stimmung der Truppe ist an diesem Abend ganz toll und alle freuen sich schon auf die Rückverlegung nach Wien!      

 

Aus dieser vierten Phase der SCHUTZ 2012 möchte ich Euch noch etwas ganz speziell Wienerisches - und zwar das Begehen des Traditionstages des Militärkommandos Wien - vorstellen! Mit dem Traditionstag des Militärkommandos Wien wird der Abwehr der osmanischen Belagerung Wiens im Jahre 1683 gedacht. Wien war damals die Residenzstadt des Heiligen Römischen Reiches und wurde nach 1529 im Sommer 1683 bereits zum zweiten Mal eingeschlossen und belagert. Diese Zweite Türkenbelagerung Wiens durch weit überlegene Kräfte brachte die Verteidiger der Stadt unter Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg in schwerste Bedrängnis und an den Rand einer Niederlage. Durch den Sieg des christlichen Entsatzheeres unter dem polnischen König Johann III Sobieski in der Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 wird die Stadt Wien gerettet!

 

Der Traditionstag des Militärkommandos Wien wird heuer am 14. September begangen - genau abgestimmt auf die Rückkehr des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" vom Truppenübungsplatz Allentsteig! Schauplatz ist der uns schon von der Formierung der "Deutschmeister" wohlbekannte Antreteplatz der Maria Theresien-Kaserne. Dort treffen immer mehr Teilnehmer und Gäste ein, wobei auch da die reiche Militärtradition des Wiener Raumes zu sehen ist. Am Traditionstag nehmen nämlich einige Traditionsvereine von Regimentern teil, die in der Kaiserzeit in der Residenzstadt Wien und ihrem Umland stationiert waren. Erwähnenswert ist da zunächst der Traditionsverein des Dragonerregimentes 3 mit der blau - roten Dragoneradjustierung des Jahres 1911 und natürlich vor allem die Deutschmeister Regimentskapelle gleichfalls in Uniformen, die denen unserer Kaiserzeit entsprechen.

 

Eröffnet wird die Festveranstaltung mit dem Einmarsch des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" und der dritten Kompanie der Garde, die die SCHUTZ 2012 tatkräftig unterstützt hat. Dann erfolgt der Einmarsch der Gardemusik und gleich dahinter marschiert dann die Ehrenkompanie der Garde ein. Nachdem alle Aufstellung genommen haben, marschiert der Fahnentrupp des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" die Front des Bataillons ab und tritt in die Formation der "Deutschmeister" ein. Nach dem Abschreiten der Front wird die Nationalflagge gehißt und der eigentliche Festakt beginnt. Dabei wird Bataillonskommandant Major Michael Blaha vom Wiener Militärkommandanten Brigadier Kurt Wagner zum Oberstleutnant befördert - dazu an dieser Stelle herzliche Gratulation! Bei diesem Festakt wird auch eine Partnerschaft der "Deutschmeister" mit der Hypo Noe Gruppe - einem Bankinstitut begründet. Zum Abschluß spielt die Deutschmeister Regimentskapelle den Deutschmeister Regimentsmarsch - ein legendäres Musikstück aus unserer Kaiserzeit! Dann marschieren nacheinander der Fahnentrupp, die Gardemusik und die Ehrenkompanie der Garde aus und das Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" tritt ab.

 

Zwei Organisationselemente des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister", die sich bei der SCHUTZ 2012 durch besonderes Heldentum ausgezeichnet haben, möchte ich Euch noch präsentieren! Vor dem Fahnenmast hat für uns die dritte Kompanie Aufstellung genommen - besser bekannt als die "Rotfüchse", die legendären Verteidiger von Steinbach! Vor dem Denkmal der Kaiserin Maria Theresia stellen sich die Öffentlichkeitsarbeiter des Bataillons den Kameras - und die neuen "Deutschmeister" der Zukunft sind auch schon dabei!

Ja - Kameraden jetzt ist die Zeit gekommen Bilanz zu ziehen über die SCHUTZ 2012! Zwei Frauen und sechshundert Männer sind aus dem zivilen Berufsleben zu ihrem Verband - dem Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" eingerückt. Alle haben ihre Lebenserfahrung, ihren beruflichen Erfahrungsschatz und vor allem ihren Willen, Schutz und Hilfe zu leisten, wo andere nicht mehr können, in das Bataillon mitgebracht. Genau diese Vielfalt im Verband bildet den unschätzbaren Mehrwert der Miliz für das Österreichische Bundesheer!

 

Spätestens am zweiten Tag beim Bataillonsantreten lief das "Werkel" Jägerbataillon Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister". Ich meine, das ist eine Leistung, die höchste Anerkennung verdient! Alle "Deutschmeister" trainierten mit toller Motivation ihr soldatisches Basishandwerk - es wurden aber auch ganz neue Ausbildungsthemen wie Kampf im urbanen Raum und Luftbeweglichkeit mit Hubschraubern geübt. Mein Fazit ist, daß mit der SCHUTZ 2012 ein wesentlicher Entwicklungsschritt der Einsatzfähigkeit der "Deutschmeister" erreicht worden ist!         

 

In der Zielgerade meiner Artikelreihe über die SCHUTZ 2012 gebe ich das Wort an den Bataillonskommandanten Oberstleutnant Michael Blaha weiter, den ich um sein Resümee gebeten habe:

 

"Es gibt viele Punkte, wo die große Anzahl an Zahnrädern, die für ein reibungsloses Abwickeln der gestellten Aufgaben erforderlich ist, manchmal aneinander reiben oder gar kurzfristig hängen bleibt. Aus diesen Fällen gilt es für die Zukunft zu lernen – eine Übung dient letztendlich dem Erwerb neuer Fähigkeiten, der Aktualisierung bestehender Fähigkeiten und der Festigung bewährter Fähigkeiten.

 

Am Ende ist alles gut – und das meine ich durchwegs offen und ernst. Wir haben mit 600 Soldaten zwei Wochen lang geübt, alle Kameraden unverletzt wieder heimgebracht und in wesentlichen Bereichen einen Schritt nach vorne gemacht und damit die Voraussetzungen für die zukünftige Aufgabenerfüllung gelegt.

 

Schauen Sie mit Freude und Zufriedenheit auf jede Übung zurück – Sie tragen damit unabhängig von Funktion und Dienstgrad wesentlich zur Einsatzfähigkeit des Österreichischen Bundesheeres bei. Ich bin stolz, Kommandant unseres Jägerbataillons Wien 1 „Hoch- und Deutschmeister“ zu sein!"

 

Jetzt gilt es noch, meinen Dank abzustatten - nämlich an alle, die diese Artikelreihe möglich gemacht haben! Mein herzlicher Dank geht an die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Militärkommandos Wien unter der Leitung von Oberstleutnant Stefan Koutnik, die mich stets unterstützt hat! Ein ganz großes Dankeschön möchte ich auch an alle Soldatinnen und Soldaten des Jägerbataillons Wien 1 "Hoch- und Deutschmeister" schicken, die in allen Phasen der SCHUTZ 2012 immer ein offenes Ohr für meine Anliegen gehabt haben!

Gemeinsam mit Oberstleutnant Michael Blaha schließe ich die Artikelreihe über die SCHUTZ 2012 mit dem alten Wahlspruch

"Deutschmeister ist und bleibt man!"

Ein journalistischer Beitrag von unserem Vereinsmitglied Anton Czech